Kohlenhydrate sind Nahrungsbestandteile, die nach dem Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Nahrungsmittels in Glukose (Zucker) umgewandelt werden. Der GI (glykämischer Index) misst die Fähigkeit der Kohlenhydrate den Blutzucker ansteigen zu lassen. Das ist der Grund, warum nur Kohlenhydrate mit einem GI bewertet werden. Zu den Kohlenhydraten zählen Stärke und Zucker: Getreiderpodukte, Reis, Obst, Gemüse, Zucker und Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen, Kichererbsen ...)
Proteine (Eiweiß): Grundbausteine des menschlichen Körpers, haben aber auch verschiedene andere Funktionen: z.B. sind sie mitverantwortlich für das Sättigungsgefühl. Proteine sind in Fleisch (Geflügel, Rind, Schwein, Lamm …), Fisch, aber auch in Eiern und Milchprodukten (Käse) enthalten. Lipide (Fette): Fettsäuren, die sowohl in tierischen Produkten wie Butter oder Sahne, als auch in vielen Pflanzen enthalten sind (Pflanzenöle). Allerdings sind Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett in vielen Nahrungsmitteln zugleich enthalten. Z. B. enthält Milch: Fett, Kohlenhydrate (Laktose) und Eiweiß. Bei den meisten Getreidearten ist es genauso, aber sie werden trotzdem als Kohlenhydrate bezeichnet, weil der Hauptbestandteil Stärke ist.