Die Saga vom Vollwertbrot

Vollwertbrot ist untrennbar mit der Geschichte der Montignac-Methode verbunden !

In seinem ersten Buch, das 1986 veröffentlicht wurde, hat Michel Montignac als erster Autor das Konzept der Vollwertigkeit für Mehl definiert sowie für das Brot, das aus diesem Mehl gebacken wird.

Laut dieser Definition ist Vollwertmehl: „ein Mehl, das weder gesiebt noch raffiniert wurde und somit alle Bestandteile des Getreides vollwertig behält.“

Doch für ein Vollwertmehl, das den Prinzipien der Montignac-Methode gerecht wird, muss außerdem ein bestimmtes Mahlverfahren sowie die Korngröße beachtet werden, um dem fertigen Mehl den niedrigstmöglichen glykämischen Index zu verleihen.

Daher sind Pseudo-Vollwertmehle, die absichtlich sehr fein gemahlen wurden und die man häufig in Reformhäusern findet, abzulehnen. Studien haben belegt, dass der glykämische Index umso höher ist, je feiner das Mehl gemahlen wurde. Er kann sogar so hoch sein wie der eines Weißmehls.

Ein echtes Vollwertmehl (das den voranstehend genannten Kriterien entspricht) reicht jedoch noch nicht aus, um echtes Vollwertbrot herzustellen. Eine wesentliche Voraussetzung ist, dass das Brot mit einem natürlichen, traditionell verwendeten Treibmittel hergestellt wird und dass die Herstellung so langsam wie möglich erfolgt (sie sollte länger als 6 Stunden dauern). Nur so kann man den letztendlichen glykämischen Index des Endprodukts optimal verringern.

Das bedeutet also, dass keines der fälschlicherweise als „Vollwertbrote“ bezeichneten Produkte, die heute im Bio-Handel verkauft werden, diesen essentiellen Prinzipien wirklich gerecht wird. Für sogenannte Vollkornbrote ist dies erst recht nicht der Fall, da sie mit teilweise gesiebten Mehlen hergestellt werden (die Kleie wird entfernt). Selbstgebackene Brote, die mit Pseudo-Vollwertmehlen (welche meisten sehr fein gemahlen sind) und obendrein Hefe hergestellt werden (vor allem in „Brotmaschinen“) widersprechen nicht nur den Prinzipien der Montignac-Methode, sondern haben letztendlich in den meisten Fällen einen glykämischen Index, der dem von Weißbrot so gut wie gleichkommt.

20 Jahre Forschung

Über 20 Jahre lang hat Michel Montignac in der Welt der Müller und Bäcker nach talentierten Meistern ihres Handwerks gesucht, die in der Lage sind, seinen strengen Vorgabenkatalog zu erfüllen, nicht nur, um „authentische Vollwertmehle“ herzustellen, sondern auch, um „echtes Vollwertbrot“ zu backen, das den überlieferten Traditionen des Bäckerhandwerks gerecht wird und einen glykämischen Index aufweist, der 100 % mit den Prinzipien seiner Methode übereinstimmt: GI = 34*

Die gute Nachricht ist, dass es uns endlich gelungen ist, die verschiedenen erforderlichen Fachkenntnisse auf diesem Gebiet ausfindig zu machen und zu vereinen. Daher sind wir ab sofort in der Lage, allen Anhängern der Montignac-Methode sowie allen Liebhabern von authentischen Broten mit hohem gastronomischen Wert und hohem Nährwert ein außergewöhnliches und revolutionäres Produkt anzubieten ‒ das „echte Montignac-Vollwertbrot“.

* Berechnung eines zugelassenen, unabhängigen Labors

Das Montignac Brot mit langer Haltbarkeit ist erhältlich unter www.montignac-shop.com
 

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